Mittwoch, 4. Januar 2017

1.1 Die Beantragung




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1.1  Die Beantragung
Foto:ARGE Kurkliniken Karte






Viele Mütter oder Väter sind oftmals überfordert wenn das Thema Mutter/Vater-Kind-Kur oder Vater-Kind-Kur zum Thema in der Familie gemacht wird.

Es gibt viele Punkte die  verschiedene Familienparteien ins Feld führen.
Ein „Dafür“ und ein „Dagegen“ wird  am Küchentisch erörtert..

Kind:   Sind da auch Spielplätze
Vater:  Wie soll ich drei Wochen ohne Dich hier den Haushalt schmeißen .....
             Kann ich Dich besuchen kommen ......
             Oder gleich besser : „Kann ich mit in der Klinik übernachten „
             Kann der Hund mit....
             Und viele weitere Fragen ........lassen oft die Mutter/Vater-Kind-Kur im

falschen Licht erscheinen.  

Aber irgendwann fällt dann die Entscheidung und man möchte das Thema
aktiv angehen.  Tja .....und jetzt ......wo wendet man sich hin ......Wer hilft einen dabei ......Was muss ich berücksichtigen .....Wie geh ich vor.....

Da war doch irgendwo eine gute Freundin ,die über das Thema Bescheid wusste?  Oder ich schau im Internet nach,  was  über das Thema niedergeschrieben steht.

Viele wissen nicht das es so genannte Beratungsstellen gibt,  die sich im
Paritätischen Wohlfahrtsverband zusammen geschlossen haben.

Caritas....Müttergenesungswerk.....Mutter-Kind-Hilfswerk e.V.  sind nur einige wenige hier genannte Organisationen die Hilfestellung bei der Beantragung geben.

Oftmals versuchen aber angehende Kurpatienten die Kur selbst zu beantragen...Sie rufen bei Ihrer Krankenkasse an und bekommen oftmals vielerlei Antworten . Hier nur ein kleiner Auszug aus fast 10 Jähriger Beratungstätigkeit:

-          Sie sind doch Gesund was brauche Sie  eine Kur
-          Den Antrag müssen Sie bei uns schriftlich anfordern
-          Sie hatten doch kürzlich erst einen Unfall, das wird auf gar keinen Fall eine Mutter-Kind-Kur für Sie geben....
-          Sie bekommen keine Kur mehr weil Sie schon mal vor längerer Zeit auf einer Mutter-Kind-Kur waren
-           
Und viele weitere Argumente werden oftmals ins Feld geführt..              .....

Viele Mütter verlässt schon beim ersten Anruf bei Ihrer Krankenkasse der Mut weiterhin eine Mutter-Kind-Kur zu beantragen.          
                                                                                                         
                                                                                                         
Manche Sachbearbeiter der Krankenkassen wollen das Thema schnell vom Tisch um nicht noch mehr Arbeit auf ihren Arbeitsplatz stapeln zu müssen. 

Vergessen Sie alles ....und lassen Sie sich nicht einschüchtern....

Erst kürzlich war in einem  Fernsehbericht zu sehen welche Hürden eine Mutter mit ihren Drillingen nehmen musste um überhaupt eine Kur zugebilligt zu bekommen. Am Ende des Berichts gab die Mutter auf ...weil Sie sich im wirr- warr der Widerspruchsfristen....Widerspruchsbescheiden.....neuerlichen oftmals empörenden Auskünften der Sachbearbeiter/in und des Medizinischen Dienstes der Krankenkasse ungerecht behandelt fühlte....


Das muss so nicht sein.. Schließen Sie sich einer dieser oben genannten  Organisation an . Diese Organisationen  verfügen  über   Kurberater in ganz Deutschland die Sie ausführlich beraten.

Sie können dies telefonisch oder direkt vor Ort durchführen.
Qualifiziertes Personal werden Sie hier vorfinden das sich für Sie einsetzt und entsprechend auch die Büroleistungen wie den dazugehörigen Schriftverkehr
sowie alle anstehenden Telefongespräche für Sie kostenlos    erledigt.

Ja....Sie lesen richtig kostenlos. Viele Beratungsstellen verlangen von Kurwilligen Patienten oftmals bis zu 50 € Euro Bearbeitungsgebühr . Das ist oftmals abzocke,  da ja von vornherein noch gar nicht sicher ist, ob überhaupt eine Kur zustande kommt.

Nicht so bei vielen Organisationen im paritätischen Wohlfahrtverband  die sich für Sie einsetzen. Sie  lassen die Patienten nicht im Regen stehen, wenn mal was schief gehen sollte ......Sie  setzten sich  für Sie ein und halten mit einen qualifizierten Widerspruchsmanagement dagegen.

Wäre doch gelacht wenn das nicht bei Ihnen auch klappen könnte....
Sie  senden Ihnen die entsprechenden  Unterlagen zu die für eine Mutter-Kind-Kur benötigt werden.  Vorgefertigte Atteste und Anmelde-Bögen sowie eine Einverständniserklärung die  im Auftrag des Patienten  benötigen wird um aktiv  tätig sein zu dürfen,  gegenüber den Krankenkassen und Trägern  liegen dem Kuvert bei.

Nachdem die  Abtteste/Unterlagen  ausgefüllt von den Ärzten an den Kurberaterinnen  zurück sind, beginnt  ihre  ehrenamtliche Tätigkeit.

-Sie stellen den Antrag 
-Sie kümmern sich um einen Kurplatz
-Sie  halten die Kurplatzreservierung  in den jeweiligen Kurkliniken
-Sie  führen den Schriftverkehr und sämtliche Telefonanrufe in Ihrem Auftrag

und ganz wichtig ..sollte was schief gehen 
                                             
-Sie  helfen Ihnen auch bei einen Widerspruch

Oft wird unterschätzt das dieser Bereich sehr wichtig ist,  um eine erfolgreiche Mutter/Vater-Kind-Kur zugebilligt zu bekommen. 


Sollten dieser Ratgeber weiterhin auf Ihr Interesse stoßen lesen Sie im Nächsten Kapitel weiter  ..........

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