Donnerstag, 5. Januar 2017

1.3 Der Hausarzt


                                                


1.3 Der Hausarzt




Er kennt Sie am längsten und weiß über ihre zurückliegenden Indikationen Bescheid. Sprechen sie mit Ihm in einer ruhigen Atmosphäre und schildern Sie

Ihre Sorgen und Nöte.

Sie sind Erschöpft von Kinderziehung ,Hausarbeit und eheliche Pflichten.
Schildern Sie ruhig mal Ihren Alltag und oftmals kommt dann ein Kopfnicken
„Ja....Sie sind reif für eine Kur.....

Sollten In seinen Akten, Unterlagen noch Arztberichte von zurückliegenden Operationen  sein oder der Geburtsbericht. ...fragen Sie danach um eine Kopie

zu erhalten.   All diese Unterlagen werden  zur Beantragung einer  Mutter-Kind-Kur benötigt.  Und scheuen Sie sich nicht wenn die OP noch so weit zurück liegt. Kopie davon  und mit zu den Unterlagen der Kur geben und wieder  sind ein paar Punkte für die positive Bewertung der Mutter-Kind-Kur zusammen getragen.

Der Begriff „ Punkte „ spielt in Hinblick auf eine Mutter-Kind-Kur noch eine größere Rolle die ich im Kapitel 1.5 (Arztunterlagen) noch mal intensiver erläutern werde.
Sollten Sie gerade Umgezogen sein,  fragen Sie sich, ob sich  der weite Weg zu Ihren ehemaligen Arzt einmal lohnt. Gerade wenn es um zurückliegende Krankheitsbilder geht ist ihr Hausarzt der Sie schon länger behandelt „Gold“ wert.

Lassen Sie Ihren Arzt die Atteste ausfüllen.....

Und etwas provokant gesprochen .....

-je mehr Zeit er sich dabei nimmt,

-je mehr Zeilen er schreibt

-je mehr Unterlagen er Ihnen mitgibt von zurückliegenden Indikations-Behandlungen, Op-Berichten und Befunde . 

umso höher ist die Wahrscheinlichkeit  eine Kur zugebilligt zu  bekommen.


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